Wir sind bewusst, sozial und regional.

Reduce, Reuse & Recycle

Wir kaufen alles in großen Gefäßen, um möglichst wenig Müll zu produzieren. In d’Kammer gibt es kein Buffet, damit Lebensmittel nicht verschwendet werden. Unser Office arbeitet so papierlos wie möglich, Oma Annas alte Möbel werden aufgefrischt und weitergenutzt. Und aus vermeintlichem Müll zaubern die Kinder mit etwas Kreativität im Bastelschuppen noch etwas Neues.

Regionalität, Saisonalität & Bio

Käse, Milch, Eier, Brot und Wurst beziehen wir von Höfen, Bäckereien und Metzgereien vor Ort. Ebenso das Obst und Gemüse, wobei hier die Jahreszeit entscheidet, was auf den Tisch kommt. Marmelade wird natürlich selbst gemacht, Säfte und Kaffee kommen von der lokalen Mosterei und einer kleinen Rösterei in Kempten. Was wir nicht in der Region bekommen, kaufen wir vom Naturkostladen Rapunzel gleich ums Eck. Immer lautet die Devise: So Bio wie möglich!

Ökologie & Soziales

Geputzt wird mit ökologischen Reinigungsmitteln von Sonett, alle Bettwaren, inklusive der Naturlatex-Matratze kommt vom Bio-Naturwarenhersteller ProLana aus dem Allgäu, auch die Leinen-Bettwäsche beziehen wir vom Allgäuer Bio-Anbieter Momm. Gereinigt werden diese in der inklusiven Wäscherei von Regens Wagner in Lautrach, direkt auf der anderen Seite der Iller.

Haus & Hof

Wir machen den alten Bauernhof fit für die Zukunft: Die alte Ölheizung wurde mit einer modernen Luft-Wärmepumpe ersetzt, Fußbodenheizung und Dreichfachverglasung reduziert den Verbrauch. Die bereits existierende Photovoltaik-Anlage wird weiter ausgebaut und die nicht mehr benötigte Silofläche wird Stück für Stück renaturiert. Aus der 6000 qm großen Streuobstwiese wurde der Gästegarten, das alte Fahrsilo darf jetzt Sonnenterrasse sein. Auch vier E-Ladesäulen findet ihr bei uns. Gerade beim Umbau des alten Hofes war uns der nachhaltige Umgang wichtig. So wurden alle Baumaterialien die abgebrochen wurden wiederverwendet, Räume innovativ umgenutzt, aus Silo mach Treppenhaus. Alle beauftragten Firmen kamen aus der direkten Umgebung und hatten kaum Anfahrt. Bei der Auswahl der Materialien wurde weitesgehend auf heimisches Holz gesetzt und vieles vieles mehr. Bereits versiegelte Flächen werden weiter genutzt oder der Natur zurückgegeben. Natürlichkeit im Garten. 38 alte Obstbaumsorten wurden gepflanzt, Blumenwiesen gesät, Schafe und Bienen sind hier gern gesehen.

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